Wie anstrengend, das Unvereinbare zu vereinbaren…


Per Mail erhalten, von uns übersetzt, eine Antwort aus Italien zum Text „Über die üblichen alten – geliebten – Fragen. Über Kommunismus und Individualismus“.


Wie anstrengend, das Unvereinbare zu vereinbaren…

Kürzlich wurde sowohl auf Il rovescio als auch auf La Nemesi ein Beitrag mit dem Titel „Sulle solite vecchie amate questioni. A proposito di comunismo e individualismo” (Über die üblichen alten – geliebten – Fragen. Über Kommunismus und Individualismus)1 veröffentlicht (https://ilrovescio.info/2025/10/22/sulle-solite-vecchie-amate-questioni-a-proposito-di-comunismo-e -individualismo/) veröffentlicht, der ein paar Antworten auf vier kritische Texte enthält – zwei davon von Juan Sorroche, einem anarchistischen Gefangenen, einer von einem anonymen Autor und der andere von der anarchistischen Gruppe Panopticon –, die sich mit den Artikeln „La fase nichilista” (Die nihilistische Phase)2 und „L’anarchismo rivoluzionario contro la desistenza” (Der revolutionäre Anarchismus gegen die Aufgabe) befassen, die beide in der siebten Ausgabe der anarchistischen Zeitschrift Vetriolo veröffentlicht wurden.

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(Constantino Cavalleri) Anarchismus in der postindustriellen Gesellschaft – Insurrektionalismus, Informalität, anarchistische Projektualtät zu Beginn des Jahres 2000

Auch hier ein Text den wir seit langem veröffentlichen, die Übersetzung ist von uns, wollten. Nichts neues was hier drinnen steht, einiges was noch ausdrücklich aktuell ist, anderes was als überholt gilt, oder auch falsch ist und zuletzt findet man auch vollkommenen Blödsinn. In diesem Text sind die Begriffe ‚Insurrektion‘ und ‚Aufstand‘ (sowie deren verschiedenen Formen, ob Adjektive oder nicht), als Synonyme zu verstehen. Wenn der Begriff ‚aufständisch‘ häufiger als ‚insurrektionalistisch‘ verwendet wurde, liegt es an seiner allgemeineren Verbreitung und nicht anhand inhaltlicher Divergenzen und/oder Differenzen und selbst verständlich haben sie niemals was mit der theoretischen und praktischen Entleerung des Tiqqunismus, Appelismus, des Unsichtbaren Komitees zu tun.


Constantino Cavalleri

Anarchismus in der postindustriellen Gesellschaft

Insurrektionalismus, Informalität, anarchistische Projektualtät zu Beginn des Jahres 2000

Guasila, August 1999.

Anarchismus im Fokus

Wir können uns mit Anarchismus aus mindestens zwei Perspektiven beschäftigen:

  • Aus der Sicht der politischen Doktrin;
  • Aus der Sicht der Geschichte der Bewegung im Sinne einer Bewegung revolutionärer Ideen und Praktiken im Rahmen des Kampfes der untergeordneten Klassen für die Befreiung von jeder Form der Knechtschaft.

Wenn wir uns mit der ersten Perspektive beschäftigen, kommen wir zweifellos zu dem Grundgedanken, der den Anarchismus zu einem in seiner Spezifität kohärenten theoretisch-ideologischen Korpus macht, sei es auf philosophischer oder auf eher politischer Ebene. Allerdings hat diese Perspektive auch ihre Grenzen, vor allem für diejenigen, die mit anarchistischen Themen nicht vertraut sind. Man kann während der Erklärung und vor allem während der anschließenden Diskussion leicht in reine ideologische Abstraktion abgleiten und dabei den Fokus darauf verlieren, was den Anarchismus zu etwas anderem macht als das, was für immer festgelegt ist.

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(Indonesien) Acht Anarchistinnen und Anarchisten aus dem Fall „Chaos Star“ wurden nach der Gerichtsverhandlung verlegt

Gefunden auf act for free, die Übersetzung ist von uns.


(Indonesien) Acht Anarchistinnen und Anarchisten aus dem Fall „Chaos Star“ wurden nach der Gerichtsverhandlung verlegt

20. November 2025

Acht Anarchistinnen und Anarchisten aus dem Fall „Chaos Star“ hatten am 18. November 2025 ihre erste Gerichtsverhandlung. Das heißt, sie wurden jetzt in die Haftanstalt der Staatsanwaltschaft verlegt.

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(1972) Negation – Der Staat und die Konterrevolution

Gefunden auf anarchist library, die Übersetzung ist von uns. Dieser Text stammt, trotz namentlicher Ähnlichkeit nicht aus Frankreich, sondern aus den USA. Weiter geht’s mit der Kritik am Leninismus – Bolschewismus und der ganzen (radikalen) Linken des Kapitals.


(1972) Negation – Der Staat und die Konterrevolution

Sie stellen fest, dass der Staatskapitalismus, die staatliche Verwaltung von Produktion und Gesellschaft, die Herrschaft der Staatsklasse, der Bürokratie, über die Gesellschaft immer noch fast überall mit dem „Kommunismus“ verwechselt wird, wie Marx ihn definiert hat, was zum Teil auf die Verschwörung des Schweigens und der Verzerrung zurückzuführen ist, die die Kapitalisten des „Ostens“ und des „Westens“ verbindet.

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Wahnsinnige Kompasse?

Auf la nemesi veröffentlicht, die Übersetzung ist von uns. Weiterer Text der wichtige Fragen stellt wie die um Theorie, Klasse, Bewusstsein, Individuum, Gemeinschaft und der Möglichkeit eines revolutionären Bruchs (wie der Titel selbst sagt), sie aber nicht, auch wenn er es versucht, wirklich an allen Stellen beantwortet und beantworten kann. Man muss aber schon selbst den Text lesen. Ein durchaus sehr interessanter Beitrag der wie alles mit einen Hauch kritischer Annäherung gelesen werden muss. Dennoch ein Beitrag für kommende Debatten. Apropos einige der Texte auf die sich dieser Text bezieht, sind auch auf unseren Blog zu finden, wir haben die Links in den Fußnoten hinzugefügt.


Wahnsinnige Kompasse?

Kritische Anmerkungen zu radikaler Theorie, Klasse, Bewusstsein, Individuum, Gemeinschaft und der Möglichkeit eines revolutionären Bruchs

(Bussole impazzite? Note critiche su teoria radicale, classe, coscienza, individuo, comunità e possibliità di rottura rivoluzionaria)

Einleitung

Dieser Text entstand aus einer Reihe von Gesprächen zwischen zwei Gefährten, die über mehrere Jahre hinweg Erfahrungen, Lebenswege und Kämpfe geteilt haben. Das gemeinsame Vorhaben, einige der Überlegungen, die sich aus diesen unstrukturierten Gesprächen ergaben, schriftlich festzuhalten, wurde jedoch nicht umgesetzt. Ursprünglich war geplant, einen Text zu verfassen, ohne auf die Dialogform zu verzichten, die im Hinblick auf die Verknüpfung von Konzepten und die Wiedergabe mündlicher Gespräche äußerst effektiv ist. Da die Möglichkeit, dieses gemeinsame Projekt zu verwirklichen, nicht mehr gegeben war, beschloss einer der beiden Gefährten, ohne die Absicht, den anderen zu ersetzen, die Arbeit individuell neu zu überdenken, ausgehend von denselben thematischen Prämissen.

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(1930) Warum boykottieren wir Parlamente? – L’Ouvrier Communiste

Von uns übersetzt, auf Französisch hier.


(1930) Warum boykottieren wir Parlamente? – L’Ouvrier Communiste

Was ist das Parlament? Eine Institution, die schon immer der Bourgeoisie zu ihrer Herrschaft gedient hat. Ursprünglich war es in Frankreich in Form der Konstituierenden Versammlung oder der Gesetzgebenden Versammlung ein Organ des Kampfes und sogar ein revolutionäres Organ im bourgeoisen Sinne dieses Begriffs. Es diente zunächst dazu, die Herrschaft der Aristokratie und der Monarchien mit göttlichem Recht zu stürzen und die Rechte der Staatsbürger sowie ihre Gleichheit vor dem Gesetz zu verkünden. Das ist natürlich nur eine Fiktion: Der revolutionäre Charakter der ersten parlamentarischen Formen, ja sogar der Konvention selbst, besteht ausschließlich im Sturz des Ancien Régime1. Sie besteht keineswegs in der Einführung einer echten Gleichheit der Staatsbürger, da diese durch ökonomische Ungleichheit zunichte gemacht wird. Sie sanktioniert diese Ungleichheit und neigt dazu, sie aufrechtzuerhalten; sie will einen Zustand aufrechterhalten, in dem die sogenannte Freiheit der Staatsbürger auf die Freiheit der bourgeoise Klasse zur Ausbeutung und Herrschaft reduziert ist. Nachdem der Kampf gegen das Ancien Régime, gegen die feudalen Formen, beendet war, wurde der parlamentarische Konstitutionalismus zu einer Form der einfachen Herrschaft für einen sich entwickelnden Kapitalismus, zu einer reaktionären Form. Schon 1848 und 1849 diente die Verfassungsgebende Versammlung in Frankreich der Bourgeoisie als Waffe zur Repression der aufkommenden proletarischen Bewegung und zur Vorbereitung des Aufstiegs Napoleons III. Im Jahr 1871 war die Landversammlung die Reaktion, das Parlament von Thiers war die wirksamste Waffe, um die Kommunardenbewegung zu ersticken. Geistliche, Demokraten und Sozialisten arbeiteten moralisch und materiell bei dem schrecklichen Massaker zusammen, mit dem die Revolution von 1871 endete. Bei ihrer Entstehung in Deutschland, in Berlin und Frankfurt, zeigte die Versammlung bereits ihre reaktionären Tendenzen.

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Nieder mit dem Proletariat, es lebe der Kommunismus!

Das Original ist auf Französisch, dieser Text wurde auch 1979 in der Nr. 28 von Anarchismo auf Italienisch veröffentlicht. Die Übersetzung ist von uns.

Das größte Hindernis für die Emanzipation des Proletariats liegt in ihm selbst. Das eigentliche Problem für den Arbeiter ist, dass er sich mit seinem Elend abfindet, sich daran gewöhnt und sich mit seiner Ohnmacht tröstet. Dabei hat ihm die Erfahrung gezeigt, dass es in dem System, das ihn unterdrückt, keine Rettung gibt und dass es unmöglich ist, ohne Kampf daraus zu entkommen. Aber er zieht es vor, sich sinnlos aufzuregen und seine Passivität mit falscher Wut zu überdecken. Fatalismus und Resignation sind in den Reihen der Arbeiter weit verbreitet. Klar, es wird immer Chefs geben, die gab es schon immer; es gibt nicht viel zu hoffen, wenn man auf der falschen Seite der Barrikade steht. Klar, es kommt vor, dass das Proletariat es satt hat und eine Situation, die es unerträglich findet, nicht mehr akzeptiert. Aber es tut das, um einen Plan zu machen! Anstatt zu versuchen, denen eins auszuwischen, die auf seinen Kosten leben, lässt er seinen Frust an denen aus, die er an der Straßenecke trifft: Kleinkriminelle, Einwanderer und andere Nervensägen. Er hat das Gefühl, sie in der Hand zu haben. Aus den gleichen Gründen lässt es seine Wut an seiner Frau und seinen Kindern aus, wenn sie ihm nicht die Befriedigung geben, die er erwartet, und sein Gefühl der sozialen Unterlegenheit nicht durch einen makellosen Haushalt oder gute Schulnoten ausgleichen. Der Angestellte hält sich stolz vom Arbeiter fern, weil dieser sich die Hände schmutzig macht, und wird im Gegenzug als Papierfresser verachtet. Wer in einer Gewerkschaft/Synikat ist, fühlt sich denen überlegen, die noch nicht dabei sind, aber darauf aufmerksam gemacht werden wollen. Das wiederum sorgt für leichte Belustigung.“ aus Anarchismo.

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Durruti spricht (November 1936)

Gefunden auf ser historico, de vierte Kapitel des Buches Durruti sin mitos ni laberinto y otras estampas, von Agustín Guillamón, die Übersetzung ist von uns. Wie es der Zufall will, heute jährt sich sein Todestag.


Durruti spricht (November 1936)

Am 4. November 1936 waren alle gespannt auf die unerwartete Rede von Durruti im Radio CNT-FAI, die von den Radiosendern in Barcelona in ganz Spanien übertragen werden sollte. Am selben Tag berichtete die Presse über die Amtseinführung von vier Anarchisten als Minister in der Regierung von Madrid: Federica Montseny, Juan García Oliver, Juan López und Joan Peiró. Die Columna Durruti hatte es nicht geschafft, Zaragoza einzunehmen. Die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Waffen waren das größte Problem an der Front. Durruti hatte alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel genutzt, um an Waffen zu kommen. Anfang September hatte er sogar eine Milizabteilung auf einen Strafzug nach Sabadell geschickt, um die Herausgabe der Waffen zu erzwingen, die für die Bildung einer Sabadell-Kolonne gelagert worden waren, die aber nie zustande gekommen war. Außerdem hatte die Generalitat am 24. Oktober das Dekret zur Militarisierung der Milizen verabschiedet, das den alten Militärstrafgesetzbuch ab dem 1. November in Kraft setzte. Sowohl Freunde als auch Feinde warteten gespannt darauf, was Durruti sagen würde

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(Euskal Herria) Über die Geschichte der (Arbeiter-)Autonomie

Über die Geschichte der (Arbeiter-)Autonomie

von Emilio López Adán


Dieser Text erschien im Jahr 2006 in der anarchistischen Publikation Ekintza Zuzena Nummer 19 und als Vorwort des Buches Autonomoekin solasean von Jexux Arrizabalaga und Anjel Murias. Dieser Text befasst sich mit der Arbeiterinnen und Arbeiter – Autonomie im Baskenland. Das Phänomen der Arbeiterinnen und Arbeiter – Autonomie war nicht nur einer der nur in Italien, auch wenn bekannter, oder nur in Frankreich, hier eher unbekannt, stattfand. Im Gegensatz zu der Autonomen Bewegung im deutschsprachigen Raum, mit den jeweiligen Unterschieden, war sie im spanischen Staat, oder im Baskenland wie in diesem Falle, sowie in Italien, vor allem eine vom Proletariat geführte Bewegung. Jene Proleten die mit den historischen Avantgarden zu brechen wussten, sprich die Linke des Kapitals, und verstanden hatten, dass diese ihnen im Weg stehen würde, „um den Himmel zu stürmen (Marx)“ und um „eine neue Welt aufzubauen die wir in unseren Herzen tragen (Durruti)“. In diesem Artikel/Pamphlet, dreht es sich um diese Autonomie im Baskenland, die anders war als im restlichen spanischen Staat. Nicht besser, nicht schlechter, nur anders. Vor allem aber immer geprägt durch die spezifische Merkmale und Bedingungen der Baskischen Länder (Euskal Herria).

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(Euskal Herria) Arbeiterautonomie und Autonome Kommandos

Von uns übersetzt.


Xabiel – Arbeiterautonomie und Autonome Kommandos

Die Arbeiterautonomie, so wie ich sie verstehe, entsteht nicht aus der Zugehörigkeit zu einer ideologischen Kirche, die auf Ideen basiert, die durch unreflektierte Wiederholung zu unbeweglichen Dogmen geworden sind; sie entsteht aus einem realen Kampf, aus gemeinsamen Erfahrungen im Kampf und in der (Selbst-)Organisation. Die ersten Äußerungen der Arbeiterautonomie sind rein praktisch, und erst dann fängt man an, aus den Lehren der Praxis eine Theorie zu entwickeln. Das funktioniert umgekehrt zu ideologischen Sekten, bei denen man zuerst die Ideen der Sekte akzeptieren muss und dann auf der Grundlage der im Labor entwickelten Theorien praktiziert.

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